Wir werden immer älter und wollen auch immer agiler bleiben. Das Ziel ist es gesund und fit alt zu werden, Trepppen ohne Treppenlifte bewältigen zu können und ohne auf die Hilfe von außen angewiesen sein. Alten- und Pflegeheime sind dann so eine Art Endstation, für Senioren. Ein Abstellgleis auf dem man noch lange nicht stehen möchte.

Aus eigener Kraft

Viele Senioren sind auch im hohen Alter noch rüstig und gehören noch lange nicht zum alten Eisen. Durch Aufklärung der Krankenkassen und aus den Berichten in den Medien, wird uns gezeigt wie man sich im Alter zu ernähren hat. Denn genau hier liegt auch der Knackpunkt. Viele frische Zutaten, wie Salat, Gemüse und Obst, sowie eine Kohlenhydrat arme Ernährung und mit gesunden Fetten stärkt das Immunsystem und ist eine Art Jungbrunnen für den Körper. Ausreichend Flüssigkeit sorgt gerade im Alter für mehr Vitalität und Ausdauer. Auch unser Gehirn ist auf Flüssigkeit angewiesen, denn trinkt man zu wenig beginnt man zu Dehydrieren. Zudem sorgt altersgerechter Sport für den Muskelaufbau und mehr Beweglichkeit. Ein ausgewogenes Angebot bietet sich hier der reiferen Generation. Schwimmen oder Wassergymnastik, Nordic Walking, Wandern, Radfahren oder ein Tanzkurs. Dabei ist auch der soziale Aspekt nicht zu vergessen. Denn hier trifft man seines Gleichen.

Die Fluchtburg das eigene Zuhause

Zuhause fühlt sich der Mensch geborgen und das gibt gerade Senioren den großen Sicherheitsaspekt. Alles ist vertraut, die Umgebung, Nachbarn, Geräusche und vor allem die eigenen vier Wände. Wird dennoch Hilfe benötigt, sei es aus vorübergehenden gesundheitlichen Gründen, oder weil man dem Alltag nicht mehr gewachsen ist, muss deshalb noch niemand ins Pflegeheim.
Die private Altenpflege zu hause kümmert sich rührend um Senioren und geht auf ihre Bedürfnisse ein. Ob der Gang zum Arzt, oder zum Einkaufen, hier fühlt sich man bestens aufgehoben. Ein gutes Video zu dem Thema finden Sie hier